La lingua batte dove duole il dente. - Wem das Herz voll ist dem geht der Mund über

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Zuletzt aktualisiert: 24. Juli, 02:02

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Sternen-Hugs

Dienstag, 12. Februar 2013

der Narren-Beitrag zum Narren-Dienstag

obwohl diese Woche der Valen-Dienstag nach den Aschermittwoch fällt ... naja - wieder eine andere Geschichte ....

heute jedenfalls ist ein Dienstag - und wie jeden dieser Dienstage stand auch heute wieder das Stählen meiner mir angehörigen Meridiane am Programm ...

ich fahre also durch die weiß-durchwobene Landschaft und streife Straßen-Bahn-Stationen, Kreisverkehre und Autobus-Stationen - spannend wird das erlesene LeserInnen-Volk jetzt rufen -

JAAAA doch, denn eben bei einer dieser Autobus-Stationen erblickt mein - frühlich - getrübtes Auge eine Mit-Stählerin und so bring ich meinen Gefährten, trotz Schneelage, zum Stehn, öffne die Beifahrertür und schrei lauthals "MONIKAAAAAAAAAA", ich seh zwar, dass sie das ihr eigenen nennendes Köpfchen wendet, doch allein der Körper bleibt wo er ist ....

ok, denk ich mir, nicht gehört und da die Stelle die ich zum Parken erkoren habe, nicht die günstigste eine ist, setze ich meine Fahrt fort ....

wenig später trifft auch sie beim Zielort ein und ich frage, ob sie mich denn nicht gehört hätte ....

doch, doch meint sie, gehört hätte sie mich und für die Monika hätt sie sich sehr gefreut, dass eben diese Dame eine Mitfahrgelegenheit hätte, wenn sie wolle, doch allein IHR NAME wär ANDREA ;)))))))))

tja so beginnen Narren-Dienstage in der stern-und schnee-verstaubten Galaxie ;)))))

Montag, 11. Februar 2013

Männer-Sache / Frauen-Sache

auf der einen Seite - ENDLICH - die erste Männer-Medaillie

auf der andern Seite - ENDLICH - ein Rücktritt des Männer-Dominierten-Club-Oberhaupts

wusste nicht, dass Medaillien geschlechter-gegendert sind, aber dem Herrn Männer-Club-Oberhaupt tätat ich für'n Rücktritt glatt eine Frauen-Medaillie verpassen ....

Mittwoch, 6. Februar 2013

...

...

dann wenn die anstaltig, verschenkten Täschchens wegen ungleichmäßigem Druck, in den billigsten Untiefen von den billigsten Lohnarbeiterinne gefertigt, vom höchsten der Tonangeber, nicht bezahlt und zurückgeschickt werden,

dann würd ich gerne inner-anstaltige E-Mails verschicken

Samstag, 2. Februar 2013

...

im Moment drückts von verschiedensten Seiten, a bissal auf's Gemüt ....

das Wetter, das nass-kalt vorm Fenster herrscht ...

die inner-anstaltige Job-Philosphie, die den männlichen, viiieeelll jüngeren Anstaltsinsaßen vorzieht ...

und eine innere Leere, die ich ned deuten kann ...

irgendwie such ich grad mal nach nem Konzept, wie's genau inner-galaktisch-sternenstaubig weitergeht ....

Sternenstaub goes singing

Sternenstaub hat ihre Liebe zum Gesang gefunden - klar klingts beim Stenren-Chor ned soooo, aber fast ;))))


Montag, 21. Januar 2013

...

und wenn die Krankheit siegt über den Körper, wenn Menschsein zur Last wird, weil der Körper nicht mehr mit kann ...

wenn der letzte Weg ansteht, dann behalte ich dich in meinem Herzen ....

Sonntag, 13. Januar 2013

Irgendwie-Anders/Etwas

Auf einem hohen Berg, wo der Wind pfiff, lebte ganz allein und ohne einen einzigen Freund. Irgendwie Anders.

Er wusste, dass er irgendwie anders war, denn alle fanden das. Wenn er sich zu ihnen setzen wollte. Oder mit ihnen spazieren gehen. Oder mit ihnen spielen wollte, dann sagten sie immer: "Tut uns leid, du bist nicht wie wir. Du bist irgendwie anders. Du gehörst nicht dazu."

Irgendwie Anders tat alles, um wie die anderen zu sein.

Er lächelte wie sie und sagte "hallo".
Er malte Bilder.
Er spielte, was sie spielten (wenn er durfte).
Er brachte sein Mittagessen auch in einer Papiertüte mit.

Aber es half nichts.

Er sah nicht so aus wie die anderen und er sprach nicht wie sie.
Er malte nicht so wie sie.
Und er spielte nicht so wie sie.
Und was er für komische Sachen aß!

"Du gehörst nicht hierher", sagten alle. "Du bist nicht wie wir, du bist irgendwie anders!"

Irgendwie Anders ging traurig nach Hause. Er wollte gerade schlafen gehen, da klopfte es an der Tür. Draußen stand jemand - oder etwas.

"Hallo!" sagte es. "Nett, dich kennen zu lernen. Darf ich bitte reinkommen?"

"Wie bitte?", sagte Irgendwie Anders.

"Guten Tag!", sagte das Etwas und hielt ihm die Pfote hin - das heißt, eigentlich sah sie mehr wie eine Flosse aus.

Irgendwie Anders starrte auf die Pfote. "Du hast dich wohl in der Tür geirrt", sagte er.

Das Etwas schüttelte den Kopf. "Überhaupt nicht, hier gefällt's mir. Siehst du..."

Und ehe Irgendwie Anders auch nur bis drei zählen konnte, war es schon im Zimmer...

... und setzte sich auf die Papiertüte. "Kenn ich dich?", fragte Irgendwie Anders verwirrt.

"Ob du mich kennst?", fragte das Etwas und lachte. "Natürlich! Guck mich doch mal ganz genau an, na los doch!"

Und Irgendwie Anders guckte. Er lief um das Etwas herum, guckte vorn, guckte hinten. Und weil er nicht wußte, was er sagen sollte, sagte er nichts.

"Verstehst du denn nicht!", rief das Etwas. "Ich bin genau wie du! Du bist irgendwie anders - und ich auch."

Und es streckte wieder seine Pfote aus und lächelte. Irgendwie anders war so verblüfft, dass er weder lächelte noch die Pfote schüttelte.

"Wie bin ich?" sagte er. "Du bist doch nicht wie ich! Du bist überhaupt nicht wie irgendwas, das ich kenne. Tut mir leid, aber jedenfalls bist du nicht genauso irgendwie anders wie ich!" Und er ging zur Tür und öffnete sie. "Gute Nacht!"

Das Etwas ließ langsam die Pfote sinken. "Oh!", machte es und sah sehr klein und sehr traurig aus. Es erinnerte Irgendwie Anders an irgendwas, aber er wusste einfach nicht, woran. Das Etwas war gerade gegangen, da fiel es ihm plötzlich ein.

"Warte!", rief Irgendwie Anders. "Geh nicht weg!" Er rannte hinterher, so schnell er konnte. Als er das Etwas eingeholt hatte, griff er nach seiner Pfote und hielt sie ganz, ganz fest. "Du bist nicht wie ich, aber das ist mir egal. Wenn du Lust hast, kannst du bei mir bleiben."

Und das Etwas hatte Lust. Seitdem hatte Irgendwie Anders einen Freund.

Sie lächelten und sagten "hallo".
Sie malten zusammen Bilder.
Sie spielten das Lieblingsspiel des anderen - jedenfalls probierten sie es...
Sie aßen zusammen.
Sie waren verschieden, aber sie vertrugen sich.

Und wenn einmal jemand an die Tür klopfte, der wirklich sehr merkwürdig aussah, dann sagten sie nicht "Du bist nicht wie wir" oder "Du gehörst nicht dazu". Sie rückten einfach ein bisschen zusammen.

(Kathryn Cave)

Mittwoch, 2. Januar 2013

...

das 2013 Jahr (laut dem gregorianischen Kalender, denn die Mayas fangen ja erst jetzt wieder an mit'm Neuverfassen) ABER DAS ist eine andere Geschichte - also zurück zu meiner:

der Herr Sternenstaub und die Frau Sternenstaub feierten mit ein paar Wegbegleiter des Herrn Sternenstaub und wechselten dann ins Lager der Wegbegleiterinnen der Frau Sternenstaub - ja und DA passierte es

ich hob um 0.05 mein Antlitz gen Himmel um die nachbarlichen Raketen beim Explodieren zu bewundern und schon hatte ich ihn im Aug, den Balken, der einem ja die eigene Herrlichkeit so gern vor dem Blick fernhält .... also rein ins allgemeine Spitälchen um die Augen reinzuwaschen von den Altlasten - und Blick-Wechsel der medizinischen Art ist angesagt (eigentlich dürfat ich da hier jetzt gar ned tippseln und so einäugig is das auch a bissl mühsam ....)


somit meine Sylvester-Vorsätze für das nächste Jahres-Gewechsle - hoffentlich schau ich DANN da herein!!!!

wenn sich ein spontanes Treffen am Spät-Nachmittag/Früh-Abend als super-nett herausstellt, sollten die Pläne nicht allzufest ausgemacht sein

wenn um 0.00 die Raketen in den Himmel steigen - nicht allzu viele Blicke riskieren .... denn das Strahlen am Himmel könnte glatt in's Auge gehn!!!!

Sonntag, 30. Dezember 2012

...

kaum ist die Be-sinnungslos-berauschte Zeit vorbei - gehts auch schon weiter mit'm Celebrieren ...

raus aus'm alten - rein in's neue Jahr - so ganz nach'm Motto:

Herr gib mir ein fettes Bankkonto und lass mich abnehmen -
ach und bitte verwechsle das nicht wieder wie dieses Jahr !!!!!


aber DAS ist eine andere Geschichte ;)))) ....

sollt sich's für morgen ned ausgehn - rutschts alle gut rüber !!!!!

UND auf dass 2013 doch was wird mit'm Weltuntergang ;)))

weil ja 13 so ne Tabuzahl - wundert mich eigentlich, dass die Neue-Welt-Bewohner drübern großen Teich das Jahr ned überspringen, wo's doch in Hotels öfter sogar das Stockwerk auslassen ;)))))

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