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Hihi.... ähnliche Geschichte. Rockpalast 1847. Ziemlich scharfes Geschoss gegenüber anner Theke. Blickkontakt, tüdelü, weggucken, uninteressiert tuen, Blickkontakt... i-wann saß der Köder und das heiße Paket schlendert lässig auf mich zu. Tat so, als merke ich es nicht, drehe den Rücken zu, lager mich lässig auffen Tresen, spüre ihn nahe stehen, rieche ihn, drehe mich um und schaue ihm von Unten langsam in die Augen. Puls so auf 667... er lächelt... da war ich schon vorm Sieden... und macht den Mund auf: "Na, Madel, magscht wus drinke..." - Oder so ähnlich... Das war.s. Manchmal isses besser, es bleibt beim Blick und der Fantasie... ;)))
Das Leben ist schön!!!! ;)
Habt Ihr beide SEHR schön erzählt.
Das erinnert mich an meinen Spanienurlaub mit süßen 20. Abchecken am Strand. Objekt der Begierde gesichtet. Sogar ansässig in unserem Hotel.
Orginial wie der junge Jean Claude van Damme. Aparte Erscheinung. Und wie liebevoll er mit seinem kleinen Bruder umging!
Anhimmeln, Tuscheln, Beobachten.
Dann Showdown im Fahrstuhl. Nach dem Frühstück. Ich drängele mich noch im letzten Moment in den Fahrstuhl, bevor die Tür sich schließt, stelle mich ganz nah an ihn.
Der hatte seinen Daddy dabei und sprach "Joah mei, duah muassen wir ma schaue..." O_o
*iiieck*
Drops gelutscht. :-))
aber ich kenn das umgekehrt - Telefon - anstaltiger Vertreter - interessante, sexy Stimme, eloquent und witzig - dann Vertreter-Besuch in der Anstalt und großes Erwachen .... und dann muss frau so tun, als ob sie das Zeugs, dass der Herr vertreten will auch interessant findet ;))))