von Zeit zu Zeit fühlt sich diese Geschichte für mich irgendwie immer so "aneinandervorbei" an - wie viel kümmerts einander wirklich wie's uns geht - Frau Supertoll hat mich am Montag angrufen und von ihrem Jobwechsel von der Filialleiter-Stv hin zu nem andren Unternehmen erzählt. Sie verdienst jetzt NOCH mehr und ihr Göttergatte hütet derweil die Kinder und mehr Urlaub hat sie auch und und und - am Schluss kam dann die Frage mit betretern Stimme wie's den mir so ginge und das herzzerreißene Seufzen ........ und in Wirklichkeit ist es so, dass sie jeder anderen aber alles z'neidig ist - da passt doch was nicht und manchesmal stößt mir das einfach auf und dann fühl ich mich unwohl, weil ich das G'fühl hab, ich bin die einzige für die's nimma passt und mit mir stimmt da was nicht .......... und das macht mich traurig .......

Mit dir ist alles in ordnung, du solltest nicht traurig sein. Du schaust einfach hinter die Maske dieser Frau und nimmst estwas wahr, was anderen vielleicht gar nicht auffällt. Ich denke, man lässt den/die andere/n so sein wie er ist und bleibt bei sich und üüberdenkt, wie häufig oder intensiv der Umgang mit diesem Menschen sein soll...

vielleicht hat ja auch der Umstand, dass mich gestern der Herr Ehemals aus'm Urlaub angerufen hat um mich zu fragen wie's mir in der Einzelhaft geht und der Herr Verwirr sich absolut nicht meldet und irgendwelche Entzugserscheinungen zu erkennen gibt, das seinige dazu beigetragen ...........

...ein kleiner emotionaler Gau sozusagen :-)

tja sozusagen - gewisse Rythmen gehn MIR schon ab ;))))

aber ich merk diese Disharmonie auch wenn ich emotional nicht soo gebeutelt bin ;))))) ist halt schade, die Frauen kenn ich fast mein Leben lang - aber manchesmal hab ich das Gefühl wir sind auch irgendwie gefangen in unseren "alten" Rollen ......... und es ist schwer da auszubrechen