La lingua batte dove duole il dente. - Wem das Herz voll ist dem geht der Mund über

Sternen-Status

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Zuletzt aktualisiert: 24. Juli, 02:02

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Sternen-Hugs

Sternen-ge-staube

Dienstag, 31. Mai 2011

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tja die sternenstaubige downtownige Heimatstadt misst etliche Kilometer und birgt eine Millionenanzahl von Beheimateten und manchesmal, da wird sie sooo klein, dass du's ned glaubst .... aber was sag ich, das gleiche gilt ja manchesmal für den ganzen Planeten ....

Sternenstaub hat ja ein anstaltiges Gebilde, das sie Dienstags-Nachmittag und Donnerstag-Vormittag in Beschlag nimmt und der Anstalten die dran teilnehmen sind ja mehrere und einer aus ner andren Anstalt hat das heutige Gebilde geschwänzt ... gehn wir mal davon aus, dass er die Zeit brav anstaltig verbrachte ;-)))

jedenfalls fahr ich nach getaner Bildung Richtung Sternenbau und denk mir kurz davor, dass ich eigentlich den netten Herrn Doktor des Gefährten aufsuchen könnt, der meinen Gefährten dazu bringen könnt, mit ein bissal Flüssigkeit dafür zu sorgen, dass meine Wenigkeit im Sommer gut gekühlt wird ;-)))

ich überleg so vor mich hin und park mal ein - dieser Doktor ordiniert bei mir ums Eck - steig dann doch aus und wer steht vor mir, eben jener anders-Anstaltige der geschwänzt hat ....

auf meine Frage hin, was ihn den anstatt zum Gebilde, in diese Gegen verschlagen hat, meint er - seine Anstalt hätt ebenfalls da um's Eck eine anstaltige Zweigstelle, in der er seinen Tag verbringt ...

tja ich weiß, ich weiß, die Story haut jetzt keinem die Söckchens von den Füßchens - denn es gibt weder Love noch Crime doch ich find solche Sekundenbruchteil-Gschichtchens allerweil seeeehhhrrr spooooocky

dass mich der Herr Gefährten-Doktor mit den Augen förmlich verschlungen hat, ähnlich wie zu Beginn des Jahres, als ich ihn schon mal aufsuchte, brauch ich eh ned dazähln, aber das ist ja bekanntlich eine gaaaanz andre Geschichte ;-)))))

Samstag, 28. Mai 2011

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tja was soll ich sagen, die Zeiten in den Frauen versklavt wurden sind in diesen Längen- und Breitengraden (so gut wie) vorbei, das Patriachat ist, E-frau-zipation sei Dank, ziemlich zurückgedrängt und doch .... eine Fessel haben wir uns behalten -

.... Schuhe in schwindelerregenden Höhen, dass es einer beim Hinschaun schon schlecht wird, geschweige denn, beim Stöckeln durch's Leben ....

naja was macht frau ned alles, dass sie's mal, so ganz nach Cindy(eralla)Art (hin)zaubert ;)))))

...

es gibt sie noch diese paar Paare die sich traun .... und das find ich ganz schön mutig und romantisch und zuversichtlich ....

... und es macht mir Hoffnung, dass er irgendwo da drauß'den vielleicht doch herumschwirrt ;)))))

Donnerstag, 26. Mai 2011

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jetzt war ich doch grad noch sooo schön entspannt - 4 Tage Anstalt und alles beim Teufel ..... drum geh ich mich kurz mal eingraben irgendwo ....

Samstag, 14. Mai 2011

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ich bin ja ne Gebilde-Freakin, ich gebs zu !!! und im Moment hab ich so das Gefühl, jagt mal wieder ein Gebilde das andre ... so rein inner-sternstaub-galaktische, versteht sich ...

aber was soll ich sagen, ich hab grad das Gefühl, die Puzzle-Teilchen fallen nur so in ihre Form - alle Steinchens passen z'ammen und lassen mich einen Bruchteil des Bildchens erahnen, dass ich da vor mir hab ....

ach da fallt mir eine Geschichte ein ....

Die Welt in Ordnung bringen

Ein Kind wollte mit seinem Vater spielen. Da der Vater weder Zeit noch Lust zum Spielen hatte, kam ihm eine Idee, um das Kind zu beschäftigen.

In einer Zeitung fand er eine detailreiche Abbildung der Erde. Er riss das Blatt mit der Weltkugel aus der Zeitung und zerschnitt es in viele kleine Einzelteile. Das Kind, das Puzzles liebte, machte sich sofort ans Werk und der Vater zog sich zufrieden zurück.

Aber schon nach kurzer Zeit kam das Kind mit dem vollständigen Welt-Bild. Der Vater war verblüfft und wollte wissen, wie es möglich war, in so kurzer Zeit die Einzelteile zu ordnen.

„Das war ganz einfach!“, antwortete das Kind stolz. „Auf der Rückseite des Blattes war ein Mensch abgebildet. Damit habe ich begonnen. Als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt.“

Autor unbekannt

Freitag, 13. Mai 2011

Freitag der 13.

manchesmal da brauchts Freitag den 13en um persönliche Erfolge zu genießen -

wenn du dir und anderen was zutraust, dir treu und authentisch bleibst, dann können Menschen auch manchmal so reagieren, wie du es gern hättest - erstaunlicherweise ....

sei's per Mail, das dich fast umhaut ;))))

per anbandelfreudigem anstaltigen Chat, wo dir mitgeteilt wird, wie toll und ansteckend das sternverstaubte Lachen ist ...

oder per Live-Augen-Kontakt, wo es dir selber gelingt, Menschen souverän so zu behandeln, wie sie es verdienen ... einfach weil du innerlich gewachsen bist - und sei's nur um Millimeter ....

tja und drum kann ich mich mal wieder ins Ausland absetzten ...

Donnerstag, 12. Mai 2011

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zurücklehnen und die Klänge genießen und träumen von einer anderen Welt ...

Montag, 9. Mai 2011

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manchesmal,
da stellt das Leben dir ein Bein,
zeigt dir,
was du nicht haben kannst,
aber worüber sich jemand anders freut,
die gleichen Bedingungen
die scheinbar gleiche Lage
und doch das Schicksal zeigt dir,
dass nicht du an der Reihe bist
es heißt einen Schritt zurücktreten
und wem andern den Platz überlassen
was auch immer das wird
was auch immer nicht wird
es liegt sicher nicht in meiner Hand,
ich bin nur mehr Zuschauerin

Samstag, 7. Mai 2011

...

heute hab ich's mir in der downtownigen Heimatstadt gut gehn lassen - zu Mittag da

und zum Nachmittagsausklang da

dazwischen ein paar wunderbare Erlebnisse gehabt, die mit einigen Lebensumständen versöhnen und Kraft gaben zum Weitermachen - was ja im Übrigen eh ned anders geht ....

es ist halt alles eine Frage der Perspektive

aber ich möcht allen für die vielen Gedanken und Umarmungen danken .... ein Schritt vor den andern - hinein in's große Glück ;)))))

Samstag, 30. April 2011

Ausflug in die anstaltige Vergangenheit

gestern hat eine anstaltige Tonangeberin, die die Anstalt verlassen darf, wegen guter Führung, ihren Abschied gefeiert ... und das mit vielen verschiedenen AnstaltsinsaßInnen die so ihren Weg gekreuzt haben

sie war im Moment nicht meine Tonangeberin, da durch die Anstaltszusammenlegung eine Splittung der Abteilung passierte - aber ich bin vor vielen, gefühlten 1000 Jahren mit ihr im Zimmer gesessen, da war sie noch nicht Tonanageberin ....

sie hatte auch ein paar Ehemalige geladen, die ebenfalls schon gehen durften ....

eintauchen in dieses Bad aus Menschen, Erinnerungen wachrufen und darüber lachen ... ein wirklich bunter schöner Abend

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